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Begründerin der Connected Riding-Methode

Peggy Cummings

Trainerin Peggy Cummings hat das Connected Riding System entwickelt, um Reitern und Reitlehrern dabei zu helfen, sich harmonisch mit ihren Pferden zu bewegen und ein Bewusstsein für biomechanische und mentale Techniken zu entwickeln.

Trainerin Peggy Cummings ist eine Verwandlerin. Mit gezielten Übungen weckt sie ein Bewusstsein für biomechanische und mentale Techniken, sodass der Reiter sich harmonisch mit seinem Pferd bewegen kann. “Zusammen tanzen” nennt sie das. Hierfür hat sie eigens das Connected Riding System und die Connected Groundwork entwickelt. Ihre Methode richtet sich an die Reiter selbst, aber auch an Reitlehrer und wie diese ihren Schülern das Bewusstsein vermitteln können.

Besser Reiten mit inneren Bildern

Connected Riding ist eine Körperschulung für das Reiten in Balance, in deren Zentrum das Reiten mit inneren Bildern und eine Analyse der eigenen Fehler stehen. „Pferde tragen uns, auch wenn wir verspannt und steif sind. Doch damit stören wir sie in ihrer Balance", erklärt Peggy Cummings. Aus ihrer langjährigen Trainererfahrung weiß sie, dass Wille und Talent beim Reiten allein oft nicht ausreichen und an diesem Punkt setzt die Trainerin mit ihren innovativen Ideen und Methoden an. „Stell dir vor, du hättest lange Froschbeine, mit denen du dein Pferd umarmst. Im Froschsitz sind die Knie offen", ist beispielsweise ihr Tipps für Reiter, die mit den Knien klemmen.

Peggy Cummings vermittelt eine gewisse Leichtigkeit und den sanften Kontakt zum Pferd, hilft Reitern, sich in die natürlichen Bewegungen einzufühlen und mit dem Tier eins zu werden. Mühelosigkeit und Freude an der gemeinsamen Bewegung mit dem Vierbeiner – das erfahren ihre Schüler bei ihr. Mit ihrem Konzept Connected Groundwork rückt Peggy Cummings ganz das Pferd in den Fokus. Sie versteht es, Verspannungen und Bewegungsblockaden des Pferdes an der Hand zu lösen und dieses Wissen gibt sie an ihre Schüler weiter. Die sanften Bewegungen und gezielten Berührungen verbessern die Verbindung zum Pferd und bereiten effektiv auf das Reiten vor.

Sie hat sich die Harmonie aus der Kindheit bewahrt

Schon als junges Mädchen drehte sich im Leben von Peggy Cummings alles um die Pferde und das harmonische Beisammensein mit den Vierbeinern. Was für viele Reiter wie ein Traum klingen mag, war für sie Alltag: Ein flotter Galopp entlang breiter Strände oder ein Ausritt durch Kokosnusswälder waren für das Mädchen aus San Salvador keine Seltenheit. Frei, ungezwungen und mit Freude – so erlebte sie ihre ersten Reiterfahrungen. Alles Elemente, die auch heute noch ihre Arbeit und ihr Ausbildungskonzept "Connected Riding" prägen.

Als Peggy Cummings 14 Jahre alt war, zogen sie und ihre Familie nach Maine, USA. Für ihre Reiterei hieß das: weniger Sandstrand, mehr Reitlehre. Ihre reiterliche Ausbildung erhielt sie dort von einem ehemaligen Kavallerie-Offizier und sammelte ersten Erfahrungen als Trainerin. So lernte sie verschiedene Persönlichkeiten von Pferd und Mensch kennen und auf sie einzugehen. Auf dieser Grundlage baute Peggy Cummings ihre Selbstständigkeit mit eigener Reitanlage auf. Wissbegierig und offen für Neues lud sie verschiedene Ausbilder und Experten zu sich ein. Darunter fanden sich die TTouch-Begründerin und wehorse-Trainerin Linda Tellington-Jones sowie Dressurreiterin Sally Swift (bekannt durch ihr Konzept "Centered Riding"). Beide Frauen beeinflussten Peggys Weg maßgeblich, denn auch diese Einflüsse prägen heute ihr Ausbildungskonzept.

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